Natasha Corbin lebt seit sechs Jahren nicht mehr in ihrer Heimat Queensland, sondern hat auf Bali einen Hund adoptiert.
Als es an der Zeit war, nach Hause zurückzukehren, sahen sich die Frau und ihr Partner David Dainsey aufgrund der Pandemie mit Problemen konfrontiert.
Die Quarantänebeschränkungen sind für Haustiere ebenso streng, so dass das Ehepaar nicht nur gezwungen war, die Verbote im Detail zu studieren, sondern auch in das eher haustierfreundliche Neuseeland zu ziehen.
Hier brauchte Munchkin einige Zeit, um sich der Quarantäne zu unterziehen, aber nur ein privater Transport ist für den Flug geeignet.
Die Eigentümer müssten etwa fünfundvierzigtausend Dollar für die Miete des Flugzeugs bezahlen. Um nicht in ein finanzielles Loch zu fallen, beschloss die Frau, sich über die sozialen Medien an die lokale Gemeinschaft zu wenden.
Sie bot denjenigen, die sich ihrem Flug anschließen wollten, an, einen Teil der Kosten zu übernehmen, zumal der Flug zu einem "heißen" Zeitpunkt, nämlich am Vorabend von Weihnachten, stattfinden würde.
Das Paar wollte eigentlich schon früher nach Hause fahren, aber das Haustier wurde wegen eines Zeckenbisses erneut aufgehalten.
Bisher ist es ihnen gelungen, einige Gefährten zu finden, aber die neue Welle des Coronavirus hat die Suche nach Transportmöglichkeiten erschwert.
Sie wissen nicht, ob sie ihr Haustier noch vor Weihnachten ins Flugzeug setzen können, da David bis zu den Feiertagen in Quarantäne bleiben muss und die Bescheinigung für den Hund erst im neuen Jahr ausgestellt werden kann.
Aber Natasha gibt nicht auf, sie hat Kontakte zu elf privaten Spediteuren gefunden und hofft nun, dass einer von ihnen die Familie so schnell wie möglich nach Hause bringen wird.
Quelle: lemurov.net
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