Diese rührende Geschichte wurde von dem malaysischen Unternehmer Azri Walter auf Facebook geteilt.
Eines Tages bemerkte der Mann, dass das Licht im leeren Büro an ist und ging hinein, um zu sehen, ob jemand vergessen hatte, es auszuschalten. Innen war es leer. Azri wollte gerade gehen, als er plötzlich ein seltsames zischendes Geräusch hörte. In diesem Moment entdeckte der Mann unter einem der Tische einen Mitarbeiter der Firma, der direkt auf dem Boden Reis in einem Dampfkochtopf kochte.
Azri wurde wütend und verlangte eine Erklärung, woraufhin Habil, so der Name des Mitarbeiters, zugab, dass er oft das Abendessen im Büro kocht, um die Stromrechnung zu sparen. Der Direktor wunderte sich, weil der Mann in der letzten Woche etwa 238 Dollar verdient hatte.
Es stellte sich heraus, dass Habil jeden Pfennig gezählt hatte, da er versuchte, seiner verwitweten Mutter zu helfen, die in einem Nachbarstaat lebte. Nach Aussage des Mannes fühlte er sich verpflichtet, seiner Mutter zu helfen, die nach dem Tod des Vaters ohne Unterstützung dastand.
Die Geschichte des Mitarbeiters rührte Azri zu Tränen. Er lud ihn zum Essen ein, aber der Mann lehnte höflich ab. Dann umarmte der Unternehmer den jungen Mann und sagte: "Dann lass uns hier zu Abend essen. Du hast doch nichts gegen meine Gesellschaft, oder?". Azri ging in den nächsten Laden und kaufte mehr Lebensmittel.
"Ich weiß nicht, wie lange meine Mutter noch leben wird", sagte Habil. - Aber solange sie hier ist, möchte ich sie glücklich machen."
In seinem Beitrag verriet Azri auch, dass Habil erst 19 Jahre alt war, als er seinen Vater verlor und in die Großstadt zog, um seiner Familie finanziell zu helfen. Der Malaysier appellierte an die Nutzer, diejenigen, die uns das Leben geschenkt haben, nicht zu vergessen und freundlicher mit ihnen umzugehen.
Quelle: goodhouse.com
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