Ein Bewohner Alaskas verbrachte einen erstaunlichen Tag damit, eine Elchfamilie in seinem Garten zu beobachten. Es kommt nicht oft vor, dass man diese wilden Tiere in seinem Zuhause zu Gesicht bekommt.
Anfang Juni wurde der in Alaska lebende Roland Ridstrom Zeuge eines sehr ungewöhnlichen Anblicks. Als er morgens aufwachte und die Vorhänge öffnete, fand er einen Elch und seine beiden Jungen gemütlich in seinem Hinterhof eingebettet. Die Tiere lagen im Gras und ruhten sich aus.
Die junge Mutter schien sich an der Nähe des Menschen nicht sonderlich zu stören. Sie schaute Roland nicht einmal an, sondern betrachtete ihre Familie mit Interesse. Moose war mit allem zufrieden - mit der Größe seines Hinterhofs, der Umgebung und der Qualität des Rasens. Roland nutzte den Moment, um ein paar Fotos von den Tieren zu machen.
Der Mann setzte sich dann an die Arbeit, in der Erwartung, dass der Elch bald aufstehen und weggehen würde. Aber nein - sie legten sich hin und genossen den Sonnenschein. Zweimal an diesem Tag ging die Elchfamilie in den Wald, und kam dann wieder zurück.
Um sieben Uhr abends hörte Roland ein lautes Geräusch und eilte zum Fenster. Es stellte sich heraus, dass eine andere, "konkurrierende" Elchfamilie in seinen Hof gekommen war und anfing, "seinen" Elch anzugreifen. Die Mutter und ihre Jungen hatten keine andere Wahl, als den Ort der Ruhe zu verlassen.
Quelle: goodhouse.com
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