Ein Mann rief ein Tierrettungszentrum in den USA an, um zu berichten, dass ein Pitbull-Terrier-Rüde seit zwei Tagen in der Nähe von Mülltonnen sitzt. Der Anrufer vermutete, dass der Hund von seinen Besitzern die Nase voll hatte und in eine Mülldeponie geworfen worden war.
Als Tierschutzmitarbeiter vor Ort eintrafen, sahen sie einen verängstigten Pitbull, der sich hinter einem Container zu verstecken versuchte. Der Hund war offenbar verwirrt und wusste nicht, wohin er gehen sollte. Er versuchte, außer Sichtweite zu bleiben, als Kinder ihn mit Steinen bewarfen. Glücklicherweise konnte der Hund ernsthafte Verletzungen vermeiden.
Der Hund war hungrig und nahm sofort einen Hamburger aus den Händen des Tierschützers. Er ließ sich in aller Ruhe das Halsband anlegen und stieg ins Auto. Als alle ihre Plätze eingenommen hatten, legte der Pitbull vertrauensvoll seinen Kopf auf den Schoß des Fahrers, als wolle er sich für seine Rettung bedanken.
Das Tierheimteam nannte den Hund wegen seines ruhigen und sanften Wesens "Buddha". Der Hund hat sich mit allen Bewohnern des Tierheims angefreundet, sogar mit den Katzen
Quelle: epochtimes.com
Das könnte Sie auch interessieren: