Sarah Conk hat mehrere Jahre in Haiti gelebt. Dort arbeitete sie in einem therapeutischen Zentrum, wo sie mit Problemkindern zu tun hatte. Eines Tages wurde ein drei Monate altes Babymädchen zur Untersuchung eingeliefert.
Dieses kleine Mädchen wurde in der Nähe eines Mülleimers gefunden, der höchstwahrscheinlich von seiner Mutter weggeworfen wurde, die ihr Baby nicht ernähren konnte. Besonders das Mädchen musste geheilt werden und viele Gewohnheiten bekommen.
Sarah untersuchte das Kind, das eine schwere Form des Hydrocephalus hatte. Das Baby brauchte dringend eine Operation, die auch bald durchgeführt wurde. Die Operation war erfolgreich.
Sarah führte auch den Rehabilitationsprozess durch und nannte sie Sophie. Die Rehabilitation dauerte lange und die Nachsorge war schwierig. Als Sophie wieder zu sich kam, wollte sie Sara nicht verlassen.
Sie wollten sie in ein Heim geben, aber Sophie weinte so sehr. Dies war das letzte Argument für Sarah - sie entschied sich, das Kind mit nach Hause zu nehmen. Jetzt leben Sophie und Sara zusammen in einem Haus in Arizona.
Quelle: headinsider.com
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