Tiere sind sehr intelligente Lebewesen. Sie sind in der Lage, sich in Zeiten der Not gegenseitig zu helfen. Ein alter Hund namens Charlie lebte bei einer älteren Dame. Er war ruhig und sehr klug. Er wusste immer, wann seine Besitzerin kam. Man könnte ihn gefahrlos auf die Straße lassen, der Hund würde von selbst nach Hause kommen.
Es war Winter und es fiel flauschiger Schnee. Eines Tages ließ die Besitzerin das Tier wie üblich spazieren gehen, und sie holte ihre Rente ab. Der Hund war froh, an der frischen Luft spazieren zu gehen.
Plötzlich hörte Charlie in der Nähe eines Baumes ein leises Quietschen, das sich wie ein Miauen anhörte. Er kam mit seiner üblichen Vorsicht näher und sah ein kleines Kätzchen unter einem Baum.
Das Baby quiekte so erbärmlich und zitterte vor Kälte. Offenbar hatte seine Mutter ihn verlassen und er war ganz allein. Charlie war verwirrt. Es war das erste Mal, dass er sich in dieser Situation befand, und er wusste nicht, was er tun sollte.
Der ältere Retter rannte auf die Passanten zu und gab ihnen durch Bellen zu verstehen, dass sie sich dem Baum nähern sollten. Fünf Personen sind vorbeigegangen.
Aber ein Mädchen schien die Sprache von Charlie zu verstehen und folgte ihm. Als sie sich dem Baum näherte, sah sie den kleinen Klumpen, der vor Kälte zitterte. Das Mädchen hatte Mitleid mit dem Kätzchen. Sie wickelte es in ihren Mantel und nahm es mit nach Hause. Sie schenkte Charlie als Dankeschön ein Wurstbrot.
Der glückliche Hund wedelte mit dem Schwanz und schluckte das Leckerli schnell herunter. So rettete unser Held das kleine Kätzchen und fand ein fürsorgliches und freundliches Frauchen für ihn.
Quelle: boredpanda.com
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