Ein streunender Welpe ist im Dorf aufgetaucht. Das Personal des örtlichen Heizhauses fand Gefallen an dem Welpen und fütterte ihn regelmäßig. In der übrigen Zeit lief die heranwachsende Hündin im Dorf herum und spielte mit den Kindern.

Charmanter Findling. Quelle: lemurov.com

Bald schon kam sie zum Eingang des Hauses, in dem eine Frau namens Susi lebte, das sich um Tiere kümmerte, um sich zu wärmen. Die Hündin saß am Fenster, schaute auf die Straße hinaus und beschrieb manchmal mit einem kurzen Bellen, was hinter dem Glas geschah.

Die Einheimischen nannten sie Alice und fütterten sie regelmäßig.

Alice mit Susi. Quelle: lemurov.com

Einige Jahre lang lief die Hündin im Dorf herum und war mit ihrem Leben zufrieden. Doch eines Tages wurde sie von einem streunenden Hund schwer gebissen. Wahrscheinlich handelte es sich nicht um ein einheimisches Tier, denn sie war noch nie von einem bekannten Tier gebissen worden.

Um Hilfe zu erhalten, ging das kleine Mädchen direkt zur Wohnungstür von Susi. Gutherzige Frau brachte das arme Ding zum Tierarzt und nahm es dann mit nach Hause, um es zu heilen. Als Alice sich erholt hatte, ging sie wieder auf die Straße. Zwei Monate später war sie wieder in Schwierigkeiten: sie hatte sich die Pfote schwer verletzt. Sie kam wieder an Susis Tür und bat um Hilfe!

Hartes Leben auf der Straße. Quelle: lemurov.com

Die Frau begann, sich wieder um die Hündin zu kümmern, und merkte dann, dass sie ihr nicht wieder auf die Straße lassen wollte. So wurde Alice ein Haustier! Übrigens ist Susi überrascht, dass die ehemalige "Obdachlose" so viel gehorsamer ist als ihr älterer Hund ist.

Quelle: lemurov.com

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