Die Natur in Deutschland wurde so stark gerodet, dass es immer mehr Wölfe in den Wäldern gibt.
Früher waren sie völlig ausgerottet, aber jetzt ist der Abschuss verboten, und die Wölfe kehren zurück - aus Osteuropa.
So wurden in jüngster Zeit graue Raubtiere in Köln und Hannover gesichtet, und ein veritables Wolfsrudel hat sich in der Nähe von Berlin niedergelassen.
Immer häufiger werden sie von Menschen in Städten gefangen, warnt der Deutsche Jagdverband. Es ist ganz und gar nicht wie in den Märchen der Grimms, wo Wölfe nur in tiefen Wäldern vorkommen, die zudem in unserer Kulturlandschaft so gut wie nicht vorhanden sind", so ihr Vizepräsident Helmut Dammann-Tamke.
Es handelt sich nicht um eine große Gefahr für den Menschen. Es ist jedoch nicht sicher, dass Begegnungen mit Wölfen friedlich verlaufen: Sie können Hunde als Konkurrenten angreifen.
Im Jahr 2018 wurde ein Fall bekannt, bei dem ein Wolf in Nordrhein-Westfalen ein Pony zerfleischt hat. In naher Zukunft werde man sich mit der Frage der Kontrolle der Wolfspopulation befassen müssen, so der Experte. Im Jahr 2020 gab es in Deutschland zwischen 1.200 und 1.500 Wölfe.
Quelle: telegram
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