Susanna hat mehr als die Hälfte ihres Lebens in einer Eisentonne verbracht. Im 1986 zog sie in die Eisentonne, um auf eine Wohnung zu sparen. Das Unternehmen ging jedoch in Konkurs, und die Frau erhielt nie eine Wohnung, so dass sie in der Tonne leben musste.
Die Journalisten besuchten Susanna und boten ihr ihre Hilfe an. Die Frau lehnte Hilfe ab, war aber bereit, über ihr Leben zu sprechen.
Im 1986 wohnte Susanna im Wohnheim der Fabrik, doch dann beschloss sie, umzuziehen. Es wurde erwartet, dass ein Leben ohne Ausgaben ihr helfen würde, für eine Wohnung zu sparen. Die Fabrik wurde jedoch geschlossen, und seitdem hat sie den Traum von der Umsiedlung aufgegeben.
Das Fass hat eine "Eingangshalle", eine Küche und zwei Zimmer. In der Mitte des Fasses befindet sich eine autonome Heizung. Die Wände sind getäfelt und mit Tapeten versehen. Susanna züchtet gerne Pflanzen. Das Innere ist relativ sauber und riecht nach verbranntem Holz. Es gibt kein Wasser im Fass und keine Heizung. Es gab zwar Strom, aber der wurde abgestellt: so muss sie das Telefon bei einem Nachbarn aufladen.
Das Schwierigste am Leben in einem Fass ist die Heizung. Manchmal muss man sich mit Brennholz warm halten. In der Sommerhitze ist es auch nicht einfach - das Fass wird innen sehr heiß und es gibt nichts zum Atmen.
Susanna wäscht ihre Kleidung und trocknet sie draußen. Sie geht zu einer Freundin nach nebenan, um zu baden. Der Gemüsegarten ist das einzig Positive in der Umgebung, dank dem die Frau Gemüse für jeden Tag anbaut.
Die Frau hat weder einen Ehemann noch Kinder, so dass sie sich nicht motiviert fühlt, ihr Leben radikal zu ändern.
Quelle: lifter.com
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