Wenn es einen Hundehimmel gibt, hat dieser Hund definitiv einen warmen Platz darin verdient. Vor kurzem hat sie 10 verwaiste Welpen aufgenommen.
Ihre leibliche Mutter starb bei der Geburt, und die Menschen waren kaum in der Lage, das zu bewältigen, was für eine Hundemama so selbstverständlich ist. Pepper sollte eigentlich selbst Mutter werden, aber ihr gesamter Wurf ist gestorben. Dieser traurige Zufall war ein Neuanfang für diese Familie - und Pepper kam gerade noch rechtzeitig zur Rettung.
Lexi Johnson arbeitete früher als Managerin im Tierheim Ruff Start, aber auch nach ihrem Ausscheiden aus dem Tierheim hat sie nicht aufgehört, sich um Hunde und Katzen zu kümmern, die auf der Straße ausgesetzt und gefunden wurden.
In ihrem Zuhause warteten viele Menschen auf neue Besitzer - und ich machte Lexi für eine Weile zu ihrem Zuhause. In diesem Sommer hat Lexi einen Hund namens Poppy aufgenommen. Sie erkannte schnell, dass ein trojanisches Pferd in ihr Haus gekommen war - der Hund war schwanger.
Lexi wusste, wie es war, einen Hund zur Welt zu bringen und sich um das Neugeborene zu kümmern. Also sagte sie Urlaub und Ferien ab und blieb zu Hause, um sich um Poppy zu kümmern, so gut sie konnte. Anfang Juli setzten bei der Hündin die Wehen ein.
Sie gebar die ganze Nacht, und am nächsten Morgen kam das letzte Kind zur Welt. Poppy brachte 10 entzückende Babys zur Welt, überlebte aber selbst die Strapazen nicht. Sie starb - ihr schwaches und kränkliches Herz konnte den 30-stündigen Wehen nicht standhalten.
Die Welpen wurden verwaist zurückgelassen. Auch für diesen Hund war die Geburt buchstäblich katastrophal. Aber dank des Engagements der Eigentümer - und nicht ohne die Hilfe eines Wunders - haben alle überlebt.
Freiwillige von Ruff Stuff fanden Pepper, eine Pflegemutter, die ihre Welpen verloren hatte. Die Freiwilligen wussten nicht, ob der Hund in der Lage sein würde, eine emotionale Bindung zu den Welpen anderer Menschen aufzubauen.
Sie wussten nicht, ob die Milch bei ihnen wirken würde - schließlich hatte sie zu lange nicht mehr gefüttert. Doch zwei Wochen nach Poppys Tod zog Pepper in Lexies Haus ein.
In dieser Zeit kamen sieben weitere Welpen aus den Tierheimen zurück - schließlich kümmert sich kein Freiwilliger so um die Welpen wie eine Hundemama.
Lexi und ihre Freundin warteten mit angehaltenem Atem - und das Wunder geschah. Pepper und die Babys haben sich auf den ersten Blick ineinander verliebt. Die Frauen waren wahnsinnig glücklich, dass eine neue Familie entstand - schließlich kann nur eine Mutter den Kleinen "Hundesachen" beibringen, egal wie gut sie sich um sie kümmern.
Wenn die Kleinen ihre Augen öffnen, wird es nicht mehr lange dauern, bis sie bereit sind, neue Besitzer für den Rest ihres Erwachsenenlebens zu finden. Für Lexi war die Geschichte wie eine Achterbahnfahrt - aber in dieser Nacht weinte sie. Diesmal nicht vor Müdigkeit, sondern vor Glück.
Quelle: goodhouse.com
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