Nach einem Regenschauer wurde die Stelle, an der eine streunende Hündin ihre Welpen zur Welt gebracht hatte, überflutet.
Die arme Mutter zappelte, konnte ihre Babys aber nicht allein retten. Sie hat laut gebellt und um Hilfe "gerufen".
Eine Passantin näherte sich dem Abwasserrohr, in dem sich die Welpen befanden, hatte aber zu viel Angst, um hineinzuklettern.
Zufällig war Heike dabei, die seit mehreren Jahren als Freiwillige Streunertiere rettet.
Sie rief einen Passanten um Hilfe. Alexander sprang sofort ins Wasser und kletterte in das Rohr.
Er musste dies mehrmals tun und kopfüber in den schlammigen Schlamm tauchen, um alle Babys herauszuholen.
Leider überlebten nur vier der sieben Jungtiere. Aber auch sie hätten umkommen können, wenn es nicht einen mutigen jungen Mann und fürsorgliche Menschen gegeben hätte. Heikes Freundin nahm den Hund und seine geretteten Welpen vorübergehend mit nach Hause
Quelle: duck.show.com
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