An einem Samstagmorgen im Dezember wachte ein Mann namens Jack Jokinen um zwei Uhr auf und fand einen Hund in seinem Haus.
Jack hatte bereits einen Hund namens George. Er hatte noch nie einen streunenden Hund gesehen. Es zitterte vor Kälte, war nass, ausgemergelt und verängstigt. Jack und seine Frau verstanden nicht, was geschehen war. Alle Türen waren verschlossen, wie war der Hund also hineingekommen?
Um das Rätsel zu lösen, sah sich Jack die Aufzeichnungen der Sicherheitskameras an. Wie sich herausstellte, hatte er die Haustür nicht geschlossen, als er ins Bett ging. In der Nacht war ein Sturm aufgezogen und der Wind hatte die Tür geöffnet.
Es war ein Glücksfall für den armen Hund, der auf der Straße herumirrte. Der Hund war ausgehungert und konnte sich nur auf drei Beinen fortbewegen. Er suchte einen trockenen und warmen Platz, um sich warm zu halten, und eine plötzlich geöffnete Tür war die Rettung.
Nach einem kurzen Zögern betrat der Hund das Haus. Keine 20 Minuten später kam ein Fremder vorbei und sah, dass die Tür offen stand, und da er ein gutmütiger Mensch war, schloss er sie. Der streunende Hund wurde schließlich in Jacks Wohnzimmer eingesperrt.
Jack, seine Frau und ihr einen Monat altes Baby waren nicht auf der Suche nach einem weiteren Hund. Da sie aber bereits im Haus war, beschlossen sie, sie zu behalten. Sie nannten er Fuchs. Die Familie trocknete das Findelkind ab, fütterte es und ließ es ruhen.
Am nächsten Morgen brachten sie er zum Tierarzt und dort wurde festgestellt, dass an einer seiner Pfoten ein Ballen fehlte.
Seine Zähne waren beschädigt, er hatte Flöhe und musste auch medizinisch behandelt werden. Er war etwa 9 Jahre alt und kein Welpe, wie Jack dachte.
Quelle: .apost.com
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