Der Mann sagte, er habe einen Affen gesehen, der sich in einem Baum vor einem Rudel wilder Hunde zu verstecken versuchte. Herr Prabhu trieb die Hunde auseinander und stellte fest, dass das Tier bereits sehr schwer gebissen worden war.
"Ich war erschrocken, als der Affe mit diesen Verletzungen auf einen Baum kletterte, woraufhin das Tier bewusstlos wurde.
Ich rettete ihn und gab ihm Wasser, aber er wollte es nicht trinken. Ich wollte ihn nicht in diesem Zustand im Wald zurücklassen", berichtete der Mann.
Er brachte das Tier in ein Tierkrankenhaus, doch auf dem Weg dorthin verlor der Affe das Bewusstsein. Der Mann zögerte nicht, Wiederbelebungsmaßnahmen zu ergreifen, zu denen auch die Herz-Lungen-Wiederbelebung gehörte.
Daraufhin erholte sich das Tier im Tierkrankenhaus, und schließlich wurde der Affe in die Obhut der Ranger übergeben.
Die Zeitung stellt fest, dass die Menschen in den sozialen Medien aktiv ihre Unterstützung für Herrn Prabhus Aktion zum Ausdruck gebracht haben, aber Ärzte haben sie an das Risiko einer Ansteckung mit schweren Infektionskrankheiten (vor allem Tollwut) nach einem solchen Kontakt mit Tieren erinnert.
Quelle: gazeta.com
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