Stadtforscher haben ein stiefelförmiges Haus ausgegraben, das tief in einem Wald im Vereinigten Königreich versteckt ist und Parallelen zu dem Kinderreim über die alte Frau, die in einem Schuh lebte, aufweist.
Das winzige, mit Moos bewachsene Anwesen scheint jahrzehntelang in Vergessenheit geraten zu sein, denn Blätter und Ranken haben begonnen, an den Wänden hochzuklettern, um das Haus der Natur zurückzugeben.
Die steinerne Form des Stiefels scheint perfekt erhalten zu sein, während das Holzdach sicherlich schon bessere Tage gesehen hat.
Laut den Forschern im Schuhhaus könnte dort in den 1950er Jahren eine Frau gewohnt haben. In den 70er und 80er Jahren spielten die Kinder dort. Eine andere Version besagt, dass das Haus einst Teil eines Freizeitparks war und niemand darin wohnte.
Die Geschichte der Frau, die in dem Haus lebte, erinnerte die Nutzer der sozialen Medien an das Gedicht über die kleine alte Dame, die in einem Schuh lebte. Das Gedicht "The Little Old Lady Who Lived in a Shoe" (Die kleine alte Dame, die in einem Schuh lebte) wurde erstmals 1794 von Joseph Ritson in Gammer Gurton's Garland gedruckt. Das Gedicht ist auch heute noch bei britischen Kindern beliebt.
Quelle: dailymail.com
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