Nach schweren Regenfällen kam es in Teilen Australiens zu kleineren Überschwemmungen.
Auf dem Rückweg zu ihrem Haus bemerkte eine Anwohnerin einen schwarzen Klumpen neben dem Wasser. Sie war erschrocken, beschloss aber, einen Blick darauf zu werfen.
Vor nicht allzu langer Zeit kam es in einigen Gebieten Australiens zu heftigen Regenfällen und kleineren Überschwemmungen.
Eine einheimische Frau namens Penelope war für eine Weile von zu Hause weggegangen, doch als sie zurückkam, sah sie etwas Seltsames.
Als sie eine kleine Brücke überquerte, bemerkte sie einen kleinen schwarzen Klumpen, der auf den Felsen lag.
Zuerst dachte Penelope, es sei ein verstorbenes Entenküken - doch dann schaute sie genauer hin.
Sie erkannte, dass es sich um ein junges Schnabeltier handelte, das noch am Leben war und dringend Hilfe brauchte. Das arme Tier muss eine Menge Wasser geschluckt haben.
Mit zwei Fingern begann Penelope, das kleine Schnabeltier vorsichtig künstlich zu beatmen. Sie war sich nicht sicher, ob es funktionieren würde - aber auf wundersame Weise klappte es!
Nach ein paar Augenblicken erwachte er wieder zum Leben. "Als das Schnabeltier zu atmen begann, war ich vor Freude überwältigt und konnte die Tränen des Glücks nicht zurückhalten.
Ich saß einfach im Schlamm neben dem Baby und weinte", sagt das Mädchen.
Penelope beobachtete, wie das Schnabeltier zurück ins Wasser krabbelte und schwamm. Sie verabschiedete ihn - und er muss ihr sehr dankbar gewesen sein. Tue Gutes!
Quelle: petpop.com
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