Die moderne Medizin ist so weit fortgeschritten, dass Eltern heute nicht nur das Geschlecht ihres Babys erfahren können, sondern auch die kleinsten damit verbundenen Gesundheitsrisiken.
Trotz des wissenschaftlichen Fortschritts möchten sich jedoch nicht alle Mütter während der Schwangerschaft verschiedenen diagnostischen Tests unterziehen. Das Motiv ist einfach: Sie wollen trotzdem gebären.
So war es auch bei Amber DeAnn Rojas, einer kinderreichen Mutter aus den USA, die während ihrer Schwangerschaft spürte, dass ein besonderes Mädchen in ihr heranwuchs. Und sie hatte Recht.A
Amber ist eine Mutter aus Texas, die zusammen mit ihrem Mann vier Kinder großzieht. Als sie erneut schwanger wurde, beschloss sie, das Geschlecht des Kindes erst nach der Geburt zu erfahren.
"Natürlich spielte eine Menge Erfahrung in der Schwangerschaft eine Rolle. Ich wusste, was mich in diesen neun Monaten mit dem Baby erwarten würde. Dennoch blieb ein leichtes Gefühl der Beklemmung zurück", erinnert sie sich.
Amber verstand lange Zeit nicht, worüber genau sie sich Sorgen machte, denn die Schwangerschaft selbst verlief problemlos und ohne Komplikationen.
Je weiter das Baby fortschritt, desto stärker wurden die seltsamen Gefühle der Mutter. Eines Tages glaubte sie sogar, das Baby würde seltsam atmen. Aber nur wenige glaubten, dass Amber die seltsame Atmung des Fötus spüren konnte.
Nach 39 Wochen setzten bei der Mutter die Wehen ein. Die Frau, die bereits über viel Erfahrung verfügte, beschloss, die Wehen zu Hause einzuleiten. Die Geburt verlief schnell und ohne Komplikationen oder Risse.
"Sobald meine Tochter in meinen Armen lag und sich unsere Blicke trafen, verstand ich, warum ich mich während der Schwangerschaft so seltsam fühlte und was meine Angst war", erinnert sie sich.
Amber hatte ein sonniges kleines Mädchen. Das kleine Mädchen hat sich tatsächlich als etwas Besonderes erwiesen, wie die Mutter vieler Kinder sagte.
Die Ärzte bestätigten, dass das Mädchen nicht nur das Down-Syndrom, sondern auch einen Herzfehler hatte. Aber für Amber war sie ein ganz normales Baby, das weinte, wenn es Hunger hatte, und lächelte, wenn sie die Gesichter ihrer Familie sah.
Die Frau hat nicht aufgegeben oder sich über die Diagnose aufgeregt. Im Gegenteil, sie begann, alle Informationen über die Krankheit ihrer Tochter zu recherchieren. Amber wusste, dass es an ihrer Familie lag, das Leben des "sonnigen" Mädchens hell und glücklich zu gestalten.
Der Weg zur Besserung
Als sie ein Jahr alt war, wurde Amadeus (wie ihre Eltern ihr kleines Mädchen nannten) am offenen Herzen operiert. Ihr Weg zur Genesung war schwierig, aber sie hat es geschafft.
"Für mich sind alle Babys etwas Besonderes und haben einzigartige Bedürfnisse. Natürlich verstehe ich, dass Amadeus mehr von unserer Aufmerksamkeit verdient, aber sie ist immer noch ein Kind wie ihre Geschwister", resümierte die Mutter vieler Kinder.
Quelle: mama-likes.com
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