Als der Besitzer des Labradors, Toto, ins Krankenhaus gebracht wurde, folgte ihm der treue Hund. Die Veranstaltung fand in San Salvador de Jujuy, Argentinien, vor dem Krankenhaus Pablo Soria statt. Leider konnte der Besitzer des Hundes seinen treuen Labrador nie wiedersehen und starb noch im Krankenhaus.
Der Hund war sich dessen jedoch nicht bewusst und wartete weiterhin am Noteingang des Krankenhauses auf den Mann. Einige Zeit später holten die Angehörigen den Verstorbenen aus dem Krankenhaus ab, aber an den Hund erinnerte man sich nicht mehr.
Die Mitarbeiter der Klinik bemerkten den Labrador, der am Eingang auf seinen Besitzer wartete, und hatten Mitleid mit dem Hund. Sie brachten ihr ein Pappbett auf dem Bürgersteig und einen Pappkarton anstelle eines Zwingers.
Toto. Quelle: pulse
Das Krankenhauspersonal wandte sich an die sozialen Medien, um die Angehörigen des Verstorbenen zu finden. So wurde der ausgesetzte Labrador den Tierschützern bekannt, die beschlossen, sich um sein Schicksal zu kümmern und neue Besitzer zu suchen.
Um zu verhindern, dass der Hund in die Klinik zurückkehrt, beschlossen die Mitarbeiter des Tierheims, in dem der Labrador untergebracht war, nach neuen Besitzern zu suchen, die sich nicht in der Nähe der Klinik befanden, aus der der Hund entnommen worden war. Der Hund wird nun auf die Kastration vorbereitet und sucht neue Besitzer.
Quelle: pulse
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