Ein Amerikaner bemerkte plötzlich die Schnauze eines Fuchses, die aus einer Wasserleitung ragte. Glücklicherweise waren die Rohre eingelagert und nicht in Gebrauch. Der Mann rief das Rettungsteam, das dem kleinen Fuchs half.
Auf der Baustelle wurde ein Fuchsjunges in der Wasserleitung gesichtet. Der kleine Fuchs steckte in dem Loch fest und konnte nicht mehr herauskommen.
Die Bauarbeiter riefen sofort die Feuerwehr und die Tierschützer. Sie arbeiteten zusammen, um den kleinen Fuchs zu befreien.
Der kleine Fuchs wurde mühsam mit einer elektrischen Säge und einem Köder herausgezogen. Glücklicherweise ging es dem kleinen Fuchs gut. Er war hungrig und schmutzig, aber gesund.
Der kleine Fuchs wurde in ein Rettungszentrum gebracht. Dort wurde er gewaschen, gefüttert und gewärmt.
Der Fuchs erwies sich als sehr freundlich und verspielt. Nach dem Bad jagte der Fuchs die Mitarbeiter des Zentrums und spielte mit einer örtlichen Katze.
Nun wird eine Entscheidung über das Schicksal des Fuchses getroffen. Vorerst wird er in einem Tierheim untergebracht, wo er leben und wachsen wird. Wenn er sich an Menschen gewöhnt, wird er in einen Zoo gebracht.
Quelle: petpop.cc
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