Zwei Schwestern mit angeborenem Albinismus leben in Mardin, Türkei. Die Mädchen sind 8 und 6 Jahre alt. Aufgrund ihrer Lichtempfindlichkeit können die Kinder nicht das normale Leben ihrer Altersgenossen führen.
Sie haben auch eine Hör- und Sprachbehinderung. Die Mutter der Kinder ist behindert, und der Vater verdient das Geld für die Familie auf dem Bau.
"Meine Frau und ich sind entfernte Verwandte und sind seit neun Jahren verheiratet. Wir haben es nach einem Gentest herausgefunden, der nach der zweiten Geburt gemacht wurde. Als meine jüngste Tochter geboren wurde, verbot der Arzt kategorisch weitere Schwangerschaften, da die Kinder mit hoher Wahrscheinlichkeit ungesund geboren worden wären.
Meine Frau ist behindert, und die Geburt hat ihre Gesundheit schwer belastet, so dass wir beschlossen haben, keine weiteren Kinder zu bekommen", sagt Vater Mustafa Boz.
Die Mädchen wurden zwar mit angeborenen Anomalien geboren, aber sie sehen aus wie lebende Puppen: Sie haben blondes Haar, marmorierte Haut und eine zierliche Figur. Die Familie stammt aus bescheidenen Verhältnissen, aber nachdem die Geschichte der Familie bekannt wurde, begannen Wohltätigkeitsorganisationen, ihr zu helfen.
Die Familie Boz besitzt kein Haus, obwohl sie unbedingt ein Haus mit Garten haben muss, damit die Kinder viel öfter an die frische Luft kommen können. Das Leben in der Stadt mit solchen Kindern ist äußerst schwierig, da sie nicht der Sonne ausgesetzt werden dürfen: Ihre Haut wird sofort fleckig.
Quelle: pulse.mail.com
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