Ihr geliebter Hund ist von der Welt isoliert, und das einzige, womit er spielen konnte, war sein Napf. Ja, es klingt wie ein Albtraum, aber die Geschichte, die Sie beschreiben, ist tatsächlich passiert. Dies geschah mit einem Haustier namens Rose und ihrer Besitzerin Gloriana Lagnese.
Rose wurde 2013 aus einem Tierheim adoptiert. Die Hündin hatte es schwer, denn niemand wollte sie zuvor aus dem Tierheim holen. Sie war ängstlich und schüchtern. Glücklicherweise tauchte eines Tages Glorianna Lagnese in der Einrichtung auf und verliebte sich auf den ersten Blick in Rose. Sie beschloss, sie mit zu sich nach Hause zu nehmen.
Rose war sehr schüchtern und unsicher. Als sie ein Geräusch im Haus hörte, lief sie sofort weg und versteckte sich.
erzählt Glorianne.
Ich habe viel mit ihr gearbeitet und sie wurde von Tag zu Tag selbstbewusster. Ich war sehr zufrieden mit ihren Fortschritten.
Eines Tages brach die Welt von Rose und Gloriana zusammen. Jemand war unrechtmäßig in Gloriannas Gebiet eingedrungen. Rose kannte diese Leute nicht und war völlig verängstigt. Vor lauter Angst hat sie zwei Menschen gebissen. Es wurde niemand verletzt, aber die Nachbarn beschlossen, die Polizei zu rufen. Dann wurde es wirklich absurd.
Mir wurde gesagt, dass sie meinen Hund mitnehmen und für 10 Tage isolieren müssten. Ich war entsetzt, aber ich hatte keine Wahl. Als die 10 Tage verstrichen waren, riefen sie mich an und sagten mir, dass sie mehr Zeit bräuchten, um alle Umstände zu klären.
sagt die Frau
Ich war am Boden zerstört, aber ich wusste, dass ich nicht aufgeben würde. Das ist absurd! Ich nahm die Hilfe eines Anwalts in Anspruch, der bereits Erfahrung mit dieser Art von Fällen hatte.
Die arme Rose lebte unter harten Bedingungen. Das Tier verbrachte Tage und Nächte in einer verschlossenen Kiste. Sie hatte kein Spielzeug. Niemand durfte sich ihr nähern. Das einzige, was sie bei sich hatte, war eine Schüssel mit Futter.
Weder mein Mann noch ich hatten das Recht, sie zu sehen. Es war einfach furchtbar. Mein Herz brach, als ich merkte, dass Rose ganz allein war.
Der Kampf um Rose dauerte etwa fünf Jahre
Das ging über Jahre hinweg so. Die Verhandlungen wurden fortgesetzt. Eine der Bedingungen war, dass Gloriana auf alle Rechte an Rose verzichtet. Glücklicherweise erklärte sich eine örtliche Tierschutzorganisation bereit, die Obhut für Rose zu übernehmen. Das Gericht entschied außerdem, dass Rose von einem professionellen Hundetrainer beaufsichtigt werden muss.
Rose ist endlich frei!
Das Ganze dauerte genau 4 Jahre und 8 Monate. Rose ist jetzt 7 Jahre alt und wird bald zur Adoption freigegeben werden.
Es tut mir leid, dass Rose nicht bei mir leben kann, aber das Wichtigste ist, dass sie frei ist. Ich habe lange dafür gekämpft, weil ihr Glück für mich wichtiger ist als alles andere.
Glorianne hinzugefügt.
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