Igor und Grigorij Bogdanoff hätten in ihrer Jugend problemlos im Weltkino glänzen können. In jenen Jahren waren die dunkeläugigen Brünetten noch Opfer der Schönheitschirurgie.
Die berühmten Brüder wurden durch ihr unkonventionelles Aussehen bekannt. Wie sie behaupteten, litten sie unter Dimorphophobie - der Unfähigkeit, ihren Körper so zu akzeptieren, wie er war. Dies zwang die Bogdanoffs, sich immer wieder unters Messer zu legen.
Im Laufe der Jahre wurden ihre Gesichter immer puppenhafter: hohe Wangenknochen, kaum geöffnete Augen, kantiges Kinn.
Aber vor ein paar Jahrzehnten rühmten sich die skandalumwitterten Verwandten mit einer phänomenalen männlichen Schönheit. In jenen Jahren moderierten sie eine populärwissenschaftliche Sendung im französischen Fernsehen und verliebten sich in Tausende von weiblichen Fans.
Quelle: popcornnews.com
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