Als Michael Gregorek zu einem Fahrzeugbrand gerufen wurde, war er sich nicht sicher, was ihn erwartete.
Dutzende von Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Er war sich nicht sicher, was für eine Situation auf ihn zukommen würde.
Er stellte sich Fragen wie: War es ein Verbrechen? Würde es sich auf ein Haus ausbreiten?
Sind Menschen darin? Als er am Tatort ankam, sah er einen Mann, der etwas gegen das Fahrzeug warf. Es stellte sich heraus, dass der Mann der Besitzer des Fahrzeugs war und schrie, dass sein Hund im Auto sei.
Es wurde sofort klar, dass es sich nicht um ein Verbrechen handelte, sondern dass ein Leben zu retten war.
Der Vorfall wurde von den Körper- und Armaturenbrettkameras des Polizisten aufgezeichnet.
Der Polizist schlug mit seiner ASP oder seinem einziehbaren Schlagstock die Heckscheibe des Autos ein. Der Besitzer ruft den Hund, indem er seinen Namen Hank ruft, und Hank streckt seinen Kopf aus dem Fenster, sabbert und ist offensichtlich verzweifelt.
Als Deputy Gregorek sah, dass der Besitzer zur Seite trat, ging er sofort auf Hank zu und zog ihn mit aller Kraft heraus.
Es gelang ihm, Hank aus dem brennenden Fahrzeug zu befreien und ihn in den Schnee zu werfen.
Quelle: animalchannel
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