Eine Mutter behauptet, sie sei gezwungen gewesen, mit ihren Kindern in ihrem Auto zu schlafen, weil ihre Sozialwohnung so ekelhaft ist.
Michelle Cowles warf der Stadtverwaltung vor, sie in ein Haus einziehen zu lassen, in dem "Fäkalien auf dem Boden und an den Wänden" waren.
Sie wechselte im November die Wohnung, doch als sie in der neuen Wohnung ankam, stellte sie fest, dass Gegenstände und "illegale Substanzen" zurückgelassen worden waren.
Nach Angaben der vierfachen Mutter wurde ihre Familie obdachlos, als der Stadtrat sich weigerte, die Verantwortung zu übernehmen.
Sie erzählte: "Wir waren über eine Woche lang obdachlos, weil die Stadtverwaltung sich weigerte, irgendeine Verantwortung oder Haftung zuzugeben, und absolut nichts tat, um bei der Unterbringung zu helfen."
Außerdem wurde schwarzer Schimmel in der Wohnung gefunden und einige Fenster waren zerbrochen.
Die alleinerziehende Mutter gab an, mehr als 700 Euro ausgegeben zu haben, um das Haus zu einem besseren Ort zum Leben zu machen.
Sie behauptet, dass sie gezwungen war, das Chaos selbst zu beseitigen. Der Vorgarten ist jetzt voll mit allem, was sie weggeräumt hat - darunter Sofas, Matratzen und Müll.
Michelle sagte, dass die Stadtverwaltung plant, das Haus im Januar erneut zu inspizieren.
Ein Sprecher des Stadtrats sagte: "Dieser Fall wurde nun an Stadtrat, Kabinettsmitglied für Wohnungsbau und Wohnungswesen, weitergeleitet, und er hat die Dienststelle angewiesen, diesen Fall dringend zu lösen."
Quelle: The Sun
Das könnte Sie auch interessieren: