Er war bei den Zoobesuchern als "depressiver Schafbock" bekannt. Der arme Huxley war in einem Gehege im Zoo untergebracht, das nicht überdacht war.
Er wurde auch nicht richtig gefüttert. Die Zoobesucher warfen einfach Sachen über den Zaun auf ihn. Daher war er sehr übergewichtig, was seinen Körper stark belastete.
Aber das Schlimmste war, dass er ganz allein gelassen wurde. Er saß Tag für Tag ganz allein in der Ecke seines Stalls. Rian Feldman, die Gründerin und Vorsitzende von Uncle Neil's Home, besuchte Huxley oft und war untröstlich, ihn ganz allein in der Kälte zu sehen.
Sie musste bis spät in die Nacht an den armen Huxley denken und versprach sich und ihm, ihn aus dieser Situation herauszuholen.
Der Bezirk stimmte schließlich zu, und Feldman konnte Huxley in sein neues Zuhause bringen. Sie holte ihn am nächsten Tag ab.
Huxley hatte nicht nur ein neues kuscheliges, weiches Bett zum Schlafen und einen angemessenen Unterschlupf, sondern auch Liebe und Fürsorge und die Gewissheit, dass sein Leben wichtig ist.
Feldman achtete darauf, ihn zu küssen und zu streicheln, damit er seine Zuneigung spüren konnte.
Huxley brauchte eine Weile, um sich an seine neue Umgebung zu gewöhnen, aber schließlich merkte er, dass er in Sicherheit war, als er sah, dass sein Futter und Wasser regelmäßig gewechselt und sein Bett jeden Abend aufgepolstert wurde.
Quelle: animalchannel
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