Eine Mutter mit neun Kindern gibt mehr als 1.300 Euro pro Monat für die Ernährung ihrer übergroßen Familie aus - doch im Januar wird ihre Lebensmittelrechnung noch höher ausfallen, da sie nun ihr zehntes Kind erwartet.
29-jährige Amanda Sellers wollte schon immer eine große Familie und konnte ihren Mann, den 33-jährigen Chris, davon überzeugen, so viele Kinder wie möglich zu bekommen, nachdem sie sich im Januar 2013 kennengelernt hatten.
Die beiden verlobten sich im Mai desselben Jahres und begannen nur zwei Monate später mit dem Versuch, ihr erstes Kind zu bekommen, obwohl Chris Bedenken hatte, da er bereits zwei Kinder aus einer früheren Beziehung hatte, Logan, 12, und Ryan, 11. Doch schon bald kam der achtjährige Liam, dann Mya und Mia, beide sieben, Brycen und Asher, beide fünf, Eli, drei, und Emma, zwei.
Die Familie ist noch nicht am Ende: Eli kam im November 2018 zur Welt, Emma im Juli 2020, und nun erwarten sie ihr zehntes Kind, das im Januar 2023 erwartet wird.
Die Familie unterrichtet ihre Kinder zu Hause und hat einen Transporter mit 15 Sitzplätzen, um alle zu transportieren.
Amanda plant die Mahlzeiten für einen Monat und kauft Lebensmittel im Wert von etwa 1000 Euro ein, gibt aber zusätzlich 350 Euro pro Monat aus, um die Vorräte jede Woche aufzufüllen.
Amanda, eine Hausfrau und Mutter aus Roanoke, Virginia, USA, sagte: "Ich wollte schon immer eine große Familie und so viele Kinder wie möglich haben."
"Als ich Liam bekam, war es schwer, drei Kinder zu haben, aber danach war es dasselbe. Drei kleine Kinder zu haben, ist in meinen Augen viel schwieriger als 10 Kinder zu haben."
"Sie verstehen sich alle gut und sind sehr aufgeschlossen. Ich versuche ihnen beizubringen, selbstständig zu sein, damit sie bei der Hausarbeit mithelfen und sich ihr Frühstück und Mittagessen selbst zusammenstellen können."
Chris, ein Stahlarbeiter, sagte: "Anfangs hatte ich Bedenken, eine große Familie zu haben, aber jetzt würde ich es um nichts in der Welt ändern."
"Wenn man mir damals gesagt hätte, dass ich neun Kinder haben würde und eines unterwegs ist, hätte ich gesagt, dass man verrückt ist."
"Wir versuchen, eine gesunde Bindung zu den Kindern aufzubauen."
Chris arbeitet von zu Hause aus und alle Kinder werden zu Hause unterrichtet.
"Und einmal am Tag kontrolliere ich jeden von ihnen, was sie gemacht haben."
Quelle: mirror.com
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