Ein Junge, der an einer seltenen Krankheit leidet, von der man annimmt, dass sie Albert Einstein heimgesucht hat, sagt, dass er wegen seines krausen Haars "auf der Straße angehalten" wird.
Florian Berg sagt, er habe gelernt, sein "seltsames und drahtiges" Haar, das sich nicht glatt kämmen lässt, zu akzeptieren.
Die genetisch bedingte Erkrankung, die als Uncontrollable Hair Syndrome bekannt ist und von der weltweit nur 100 Menschen betroffen sind, führt dazu, dass der 10-Jährige hellblonde, krause Haare hat, die am Ende abstehen.
Seine Mähne ist so ungewöhnlich, dass Fremde ihn angeblich in der Öffentlichkeit angehalten und gefragt haben, ob er sie gefärbt oder gebleicht habe.
"Sie sagen auch, es sähe aus, als hätte ich meinen Finger in eine Steckdose gesteckt", so Florian.
"Ich bin wirklich stolz auf meine Haare, und meine Schulfreunde finden meine Haare toll".
Es wird angenommen, dass der weltberühmte Physiker Albert Einstein, der für seine krause Mähne bekannt war, ebenfalls mit dieser ungewöhnlichen Krankheit lebte.
Seine Mutter Helene bemerkte zum ersten Mal, dass etwas anders war, als er etwa zweieinhalb Jahre alt war und anfing, einen Kopf voller "seltsamer und drahtiger" Haare wachsen zu lassen.
"Selbst als er mit drei Jahren zum ersten Mal zum Haareschneiden kam, war die Friseurin verblüfft und hatte so etwas noch nie gesehen.
Quelle: info.com
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