Die Belgier begannen, Campingplätze zu organisieren, ohne sich weit von ihren Heimatstädten zu entfernen.

Foto: bilionnews.com

Die unternehmungslustigen Hoteliers erinnerten sich an die tropfenförmigen Zelte, die direkt im Garten oder entlang von Wanderwegen an einem Baum aufgehängt werden konnten und den Gästen sowohl völlige Abgeschiedenheit als auch einen wunderbaren Urlaub im Schoß der Natur boten.

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Im Vorort Borglund, in der belgischen Provinz Limbur, tauchten recht attraktive Objekte von fantastischer Form auf. Bereits in den 90er Jahren kam die Idee auf, ein traditionelles Touristenzelt so umzubauen, dass es nicht auf den Boden gestellt, sondern einfach an irgendeinem starken Baum aufgehängt werden konnte.

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Mit dem Aufkommen der COVID-19-Epidemie änderte sich die Situation radikal: Fast alle Einwohner blieben in ihren Städten oder auf dem Land. Mehr denn je sind jetzt Öko-Touren in ihre Heimat gefragt, denn innerhalb jeder Siedlung gibt es genügend schöne Naturzonen oder sogar gewöhnliche Bauerngärten, auf die die Bürger endlich aufmerksam wurden.

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Jetzt kann zum Beispiel ein Campingplatz in den Vororten von Borgloon mit solch fantastischen Zelten leicht einen unvergesslichen Urlaub und soziale Distanzierung bieten.

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