Eines Tages nahm eine amerikanische Familie ein Kätzchen namens Skywalker nach Hause. Es war ein kleines, schneeweißes und flauschiges Tier. Aber je älter es wurde, desto ausgeprägter wurde seine Besonderheit. An den Vorderpfoten des Kleinen befanden sich unverhältnismäßig große Finger, der Daumen war abgespreizt.
Das Kätzchen störte es nicht zu leben und zu spielen, aber seine Besitzer entschieden, dass sie dieses „ungewöhnliches“ Kätzchen nicht brauchten. Sie verließen Skywalker auf der Straße, wo er lebte, bis er in die Tierklinik kam.
Die Ärzte untersuchten den Kleinen und kamen zu dem Schluss, dass die Operation nicht notwendig ist, zumal diese Anomalie ihn nicht stört und keine Beschwerden verursacht.
Sie konnten die Katze jedoch nicht immer in der Klinik halten, ihnen gelang es aber nicht, neue Besitzer für ihn zu finden. Dann beschloss einer der Tierärzte, das unglückliche Tier mit nach Hause zu nehmen.
Anfangs hatte der Kater im neuen Haus große Angst, hauptsächlich weil dort mehrere andere Haustiere leben. Aber schnell gewöhnte er sich an den neuen Umständen. Außerdem half eine Hündin namens Mojito, die sich um das Kätzchen kümmerte. Sie umgab es mit Sorgfalt und Liebe.
Die Besitzerin erzählte, dass Mojito eine echte Mutter für Skywalker geworden ist. Sie spielte mit ihm und ließ ihm neben ihr schlafen.
Die Zeit verging, Skywalker wuchs auf. Er verbringt immer noch viel Zeit nicht mit anderen Haustieren, sondern mit Mojito, die ihn großgezogen hat. Sie schlafen zusammen, kuscheln sich aneinander, spielen und laufen.
Es ist schön, dass Skywalker trotz Schwierigkeiten endlich das gefunden hat, was jeder haben soll – Liebe und Fürsorge.
Quelle: zen.yandex
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