Als Ruth Breen in einem teuren Sportwagen zur Arbeit kommt und allen die Ohrringe der Marke Tiffany zeigt, sehen die Leute um sie herum sie überrascht und sogar neidisch an.
Trotz der Tatsache, dass die Frau vor fünf Jahren von ihrem Posten als Hebamme hätte zurücktreten können, arbeitet sie weiterhin am selben Ort, da sie ihren Beruf aufrichtig liebt.
Vor einigen Jahren spielte Breen in der British National Lottery, wodurch sie die glückliche Besitzerin von 1 Million Pfund wurde.
Laut Breen hat sie großes Glück, dass sie tun kann, was sie wirklich mag. Ihre Patientinnen lieben sie. Frauen in der Arbeit geben zu, dass man nie erraten kann, dass Breen Millionärin ist. Zum Beispiel besucht Ruth persönlich jede junge Mutter, der sie Geburtshilfe leistete.
Trotz des vollen Arbeitsplans ermöglichte ein großer Gewinn der Frau, mehr Zeit für ihre 16-jährige Tochter aufzuwenden. Zuvor waren Ruth und Lucy noch nie außerhalb Großbritanniens gereist. Jetzt fliegen sie regelmäßig in den Urlaub in andere Länder.
Mutter und Tochter haben bereits den Comer See und die französische Riviera besucht und ihre Ferien in Monaco verbracht, wo sie zu Mittag gegessen haben und das Panorama der Bucht mit teuren Multimillionärsyachten bewundert haben.
Als die Hebamme den gewonnenen Betrag erhielt, kaufte sie als erstes Designerschuhe der berühmten Marke Jimmy Choo. Die Frau schickte ihre Tochter auch auf eine gute Privatschule.
Es ist erwähnenswert, dass Breen immer noch in ihrem kleinen Haus lebt: Sie hat ihr ganzes Geld für dieses Haus gespart, weshalb sie Schwierigkeiten hatte, über die Runden zu kommen. Aber schwere Zeiten blieben zurück, als Ruth Lottoscheine kaufte.
Die Frau fand heraus, dass sie am Tag nach ihrem Geburtstag buchstäblich reich wurde, und als die Hebamme die Höhe des Gewinns sah, erlebte sie einen Schock. Sie zählte die Nullen mehrmals in einer Zahl, um sich selbst zu überzeugen.
Die Lottogewinnerin verliert immer noch nicht den Kopf von ihren finanziellen Möglichkeiten: Sie fliegt in der Economy Class und besucht ihr Lieblingscafé, in dem sie schon vor ihrem Glück Stammkundin war.
Außerdem wird sie ihren Lieblingsjob nicht kündigen, weil sie weiß, dass es heute nicht viele erfahrene Hebammes gibt.
Quelle: lemurov.net
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