Im Zoo Kaiserslautern verschwand spurlos Albino-Känguru, Details sind bekannt

Laut dem Direktor des Zoos war das Känguru-Baby ein Star. Albino Mila ist spurlos verschwunden. Das Baby lebte im Zoo mit Mama und genoss den Erfolg unter den Besuchern.

Känguru wurde als Kind mit einer Masse von etwa einem Gramm geboren. Das Baby, das im Zoo geboren wurde, ist wirklich einzigartig. Ein weißes Baby ist eine seltene genetische Mutation. Wenn ein normales Känguru eine möglichst dunkle Färbung aufweist, hat Albino als solche keine Färbung.

Direktor berichtete, dass normalerweise sich Mila nicht weit von seiner Mutter entfernen würde, so dass man es hätte einfangen können. Da sie es nirgendwo finden konnten, hatten sie zwei Jäger und zwei Suchhunde im Einsatz – leider ohne Erfolg.

Mittlerweile ermittelt auch die Polizei, da die Suchhunde keinerlei Spuren entdeckten. “Wir müssen leider davon ausgehen, dass Mila gestohlen wurde. Deshalb haben wir bei der Polizei bereits Anzeige erstattet”, erklärte Schmitt weiter.

Laut Pressestelle der Stadtverwaltung stellte der Einsperrdienst abends fest, dass es nicht mehr in seinem Gehege war. Mila hatte seit einigen Wochen viele Besucher in den Zoo gelockt.

In der Natur überlebten diese Spezies einfach nicht, sie konnten nicht vor den Raubtieren entkommen. Außerdem haben Tiere gesundheitliche Probleme – Albinos haben eine schwache Immunität, oft taub und blind. Der Tierarzt verschrieb ihm eine ausgewogene Ernährung. Kängurus sind Vegetariers und magen Gemüse und Obst.

Quelle: dw.com

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