In Deutschland befürchten die Inhaber von Cafés und Pubs die Insolvenz, Details sind bekannt

Ohne staatliche Hilfe in Deutschland konnte jedes dritte Hotel und Restaurant aufgrund von Quarantänebeschränkungen bankrott gehen. Die Bundesregierung und die Länder lockerten ihre Grenzen in der Pandemie.

Viele Geschäfte mit einer Fläche von bis zu 800 Quadratmetern werden eröffnen, unter Einhaltung strenger Vorschriften.

Die Schwächung betraf jedoch keine Hotels, Restaurants, Bars und andere gastronomische Einrichtungen. Ohne zusätzliche Hilfe konnte es zu einer großen Welle von Insolvenzen in diesem Sektor kommen. Wie der Branchenverband Dehoga warnte, könnten 70.000 Hotels und Restaurants bankrott gehen.

Demnach verzeichneten auch Hotels, Ferienunterkünfte und Campingplätze von Januar bis Juni ein gewaltiges Minus, weil die Zahl der Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahr um 47,1 Prozent einbrachen – auf insgesamt 117,5 Millionen. Vor der Pandemie hatte die Branche elf Wachstumsjahre in Folge erlebt.

Rund 223.000 Unternehmen aus der Branche haben bereits rund zehn Milliarden Euro an Umsätzen verloren.

Der Verband forderte daher eine verantwortungsvolle Öffnung von Hotels, Restaurants und Cafés, eine Senkung der Mehrwertsteuer auf 7 Prozent und die Schaffung eines staatlichen Rettungsfonds mit direkter Hilfe für Unternehmen.

Quelle: tagesschau.com

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