Man rettete die kleinen Orang-Utan-Babys vor Händlern, die sie illegal als Haustiere verkauften. Jetzt werden Orang-Utan-Babys in Sicherheit gebracht. Die Kleinen werden nun in einem Rehabilitationszentrum in West Kalimantan, Indonesien, leben.
Leider verkaufen Händlern die kleinen Orang-Utan-Babys den Menschen, die sie gerne als Haustiere oder für private Zoos kaufen. Sie trennen die Babys von ihren Müttern, sodass die Kleinen dann das gewöhnliche Leben nicht führen können.
Viele Gewohnheiten bringen ihnen ihre Mütter bei, doch wenn man sie trennt, können die kleinen das Nötigste nicht erlernen. Das ist ein großes Problem für die Tiere, sodass sie dann Rehabilitation unbedingt brauchen.
Laut der Information von dem WWF (World Wide Fund For Nature), nimmt die Zahl der Orang-Utans in freier Wildbahn ab: „Orang-Utans waren einst in ganz Südostasien verbreitet. Sie waren im Norden bis nach Südchina und im Süden bis zur indonesischen Insel Javar zu finden.
Heute leben Orang-Utans aber in Asien nur auf zwei Inseln: Borneo und Sumatra. Experten zufolge gibt es etwa 104.000 Orang-Utans auf Borna und weniger als 14.000 Orang-Utans auf Sumatra.
Die größte Bedrohung für das Überleben der Orang-Utans sind menschliche Aktivitäten. Wälder werden gefällt und Land für die Landwirtschaft genutzt. Auch die natürlichen Lebensräume nehmen aufgrund des Straßenbaus und des Bergbaus ab.
Quelle: ntdtv
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