Die Amerikaner Corrin und Alex Martin haben vor einigen Jahren beschlossen, ein Haustier zu haben. Ihre Wahl fiel auf das süße Mädchen der Golden Retriever-Rasse. Sie riefen Baby Lily an.

Für ein paar Monate war alles in Ordnung mit dem Hund. Aber dann bemerkte das Paar, dass der Hund oft „für wenig“ auf die Toilette geht. Die Martins beschlossen, Lily zum Tierarzt zu bringen.

Der Arzt, der den Hund untersuchte, stellte eine schreckliche Diagnose: Der Hund hat eine Nierendysplasie. Der Tierarzt sagte, dass der Retriever nicht länger als ein Jahr leben wird.

Corrin und Alex waren sehr traurig. Der Züchter bot sogar an, das Geld „für beschädigte Waren“ zurückzugeben. Aber die Martins ließen den Hund für sich. Außerdem beschlossen sie, dafür zu sorgen, dass Lily in dem vom Schicksal bestimmten Jahr glücklich lebte.

Dafür zog das Paar mit dem Hund nach Hawaii. Also lernte Lily die Wellen auf der Brandung zu erobern. Wie sich herausstellte, lag ihr das Surfen im Blut. In der Tat wurde sie auf einer der hawaiianischen Inseln geboren.
“Pappichino” (Cappuccino für Welpen) wurde zum Lieblingsgetränk des Haustieres.

Lily liebt es einfach im Meer zu schwimmen. Nur ein echter Seehund.

Da der Retriever nur noch ein Jahr zu leben hatte, erlaubten die Besitzer ihr, alles zu essen, was sie wollte, so viel zu laufen, wie sie wollte. Hund brauchte nichts.

Aber häufiges Wasserlassen erinnerte mich an eine Krankheit. Der Retriever musste in der Windel schlafen. Die Besitzer mussten das Haustier oft zu den Tierärzten bringen. Lily unterzog sich einer Akupunktur- und Massagekur, um die Durchblutung der Nieren zu verbessern.

Vier Jahre sind vergangen, seit bei Lily der Tod diagnostiziert wurde. Sie ist aufgewachsen, stärker geworden und vor allem noch am Leben. Die Martins hatten in dieser Zeit eine Tochter und einen Sohn, für die der Retriever ein Kindermädchen und eine beste Freundin wurde.

Quelle: lemurov.net

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DER HUND GING ZUR TÜR EINES ANDEREN HAUSES, BRACH AN DER SCHWELLE ZUSAMMEN UND SCHLOSS DIE AUGEN

VIERBEINIGER RETTER: DER HUND WAR DA, ALS DAS BABY WENIG CHANCEN ZUM ÜBERLEBEN HATTE