Eine gestresste Person sieht unglücklich aus: stumpfe trockene Haut, Rötungen, Entzündungen und Augenringe sind das Ergebnis harter Arbeitstage. Es ist klar, dass Stress eine große Wirkung auf den Körper hat. Er kann auch zu ernsthaften Hautproblemen führen.

Wenn Sie oft Stress haben, können Sie solche Probleme mit der Haut haben:

Trockenheit und Spannungsgefühl

Eine der Folgen von chronischem Stress ist der übermäßige Flüssigkeitsverlust aus der Epidermis. Dehydration der Haut führt zu einer Störung der Arbeit von den Talgdrüsen: Patienten haben einen öligen Glanz, eine Entzündung und ein schmerzhaftes Spannungsgefühl.

Um die Haut wiederzubeleben, muss die Lipidbarriere regeneriert werden, um den Prozess der Lipidsynthese zu starten. Reinigen und befeuchten Sie die Haut gründlich mit Produkten, die natürliche Öle, Säure (Hyaluronsäure/Milchsäure) enthalten und einen Schutzfilm bilden.

Rötungen

Rötungen auf der Haut erscheinen durch plötzliche Blutspülungen im Gesicht aufgrund der Wirkung von -Stresshormon Cortisol. Aufgrund der regelmäßigen stressigen Situationen werden die Gefäße dünner und platzen manchmal sogar. Anhaltender Stress kann langfristig die Entwicklung von Rosacea hervorrufen.

Die Lösung besteht darin, Produkte mit kapillarschützenden und beruhigenden Eigenschaften für empfindliche Haut zu verwenden.

Augenschatten und Anschwellungen

Adrenalin verursacht einen Kapillarkrampf und stört den Sauerstoffstoffwechsel. Es ist nicht klar, dass die Gesichtsfarbe wegen des chronischen Stresses glanzlos wird. Das Lymphsystem wird auch von Stresshormonen beeinflusst. Aufgrund von Funktionsstörungen bleibt Flüssigkeit in den Geweben, wodurch Anschwellungen entstehen und dunkle Ringe um die Augen ausgeprägter werden.

Um dieses Problem zu lösen, muss man Massage, manuell oder mit Hilfe eines Geräts, machen und spezielle Masken benutzen.

Quelle: elle

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