WAS NICHT GUT FÜR DAS FRESSEN IHRES HUNDES IST: BESTIMMTE LEBENSMITTEL, DIE SO UNSERE HUNDE MÖGEN
Hunde sind bei der Wahl ihrer Nahrung meist nicht allzu wählerisch und fressen einfach vieles, was ihnen in die Quere kommt.
Trotzdem ist es ratsam, dass folgende Lebensmittel nicht in rauen Mengen (oder lieber gar nicht) im Napf landen.
Besitzer sollten aber gut darauf achten, was ihr Tier frisst, denn einige für den Menschen harmlose Lebensmittel können für Hunde schlecht sein.
Zwar liest man häufig, dass nicht alle Avocado-Sorten für Hunde schlecht sind – doch weil die verschiedenen Früchte von Laien kaum zu unterscheiden seien, solltest Du lieber auf die Fütterung verzichten.
Aber nicht nur Schokolade, auch der Süßstoff Xylit ist für Hunde schlecht. Er kommt vor allem in zuckerfreien Süßigkeiten, Bonbons und Kaugummi vor und kann bei Hunden zu einem Blutzuckerabfall führen.
Egal ob roh, gekocht, gegrillt, geschält, getrocknet, in Pulverform oder frisch: Zwiebeln und Knoblauch sind in gewissen Mengen schlecht für die pelzigen Lieblinge.
Auch Weintrauben und Rosinen sind nichts für Hunde. Viele Hunde vertragen Milch und Käse nicht. So diese sind auch nicht füre Hunde.
Kartoffeln sollten deshalb nur gekocht (und ohne Schale, denn diese weist auch einen hohen Solanin-Gehalt auf) verfüttert werden.
Auch für Paprikas gilt: Lieber nur gekocht servieren. Überreife Tomaten sind auch in rohem Zustand unbedenklich, sofern sie keine grünen Stellen aufweisen.
Quelle:tonline.de
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