Im Sommer ist es sehr heiß nicht nur draußen, sondern auch zu Hause, deshalb lüften Menschen sehr oft ihre Häuser. Doch es ist sehr wichtig das richtig zu machen.

Man muss nur zu bestimmten Zeiten lüften

Im Sommer muss man nur dann lüften, wenn es draußen kühler ist, als zu Hause. Also, es lohnt sich das am Morgen und am Abend zu machen. Es ist auch wichtig, die Temperatur mit der Hilfe von einem Thermometer zu überprüfen, denn selbst kann man nicht immer richtig die Lage einschätzen.

Wenn sie einen Keller haben, müssen sie ihn tagsüber nicht lüften, ansonsten kann dort Schimmel entstehen.

Das Umweltbundesamt empfiehlt zwei- oder dreimal pro Tag für je fünf Minuten zu lüften. Wenn sie zwei gegenüberliegende Fenster haben, ist es besser die gleichzeitig zu öffnen, damit ein Durchzug entsteht.

Räume mit Hilfe von nassen Lacken abkühlen

Diese Weise kann helfen, Räume abzukühlen. Man muss diese Methode aber nicht zu oft verwenden, ansonsten sammelt sich zu viel Feuchtigkeit in jedem Raum und das kann zur Schimmelbildung führen.

Innere Temperatur möglichst niedrig halten

Wenn es im Haus zu warm ist, muss man versuchen, die Sonnenwärme nicht einzulassen. Dazu muss man während des Tages Zimmer nicht lüften, Glastüren abdunkeln und Sonnenstrahlen nicht einlassen, dazu kann man Rollläden oder Außenjalousien verwenden.

Quelle: mopo.de

Das könnte Sie auch interessieren:

Das Mädchen hat ihre Haare seit ihrer Kindheit nicht mehr geschnitten: In 34 Jahren wurden sie länger als ihre Größe

Trennen Sie sich nicht für eine Minute: Warum geht ein Polizist mit einer Katze zur Arbeit