Die Evolution hat seit Jahrhunderten verschiedene Wege der Entwicklung ausprobiert. Infolgedessen werden sehr selten, vielleicht einmal alle hundert oder tausend Jahre, die seltensten Tiere geboren, denen man kaum begegnen kann.
Eine Schlange mit Beinen, ein großer Puma mit ungewöhnlicher Färbung, ein schneeweißer Alligator - wären da nicht die dokumentarischen Fotos, würde man kaum an die Existenz solcher Kreaturen glauben.
In den nördlichen Rocky Mountains wurde eine seltsame Raubkatze gesichtet. Seine Größe und sein Körperbau lassen vermuten, dass es sich um einen Puma handelt, aber er ist sehr groß und hat eine sehr ungewöhnliche Färbung. Das Tier wurde nur wenige Male gesehen.
Das seltenste Mitglied der Alligatorenfamilie lebt in einem Nationalpark. Das Perlenkrokodil ist von Geburt an ganz weiß, was in freier Wildbahn fast nie vorkommt. Experten gehen davon aus, dass ein solcher Alligator nur einmal in einer Generation einer hundertjährigen Population auftreten kann.
Letztes Jahr berichteten amerikanische Schlangenforscher über eine weitere Laune der Evolution. Es gelang ihnen, in den Wäldern von Virginia eine Schlange mit "Armen" zu finden - und die Gliedmaßen waren nicht rudimentär, sondern halfen der Schlange, sich fortzubewegen.
Das Auftreten dieser Tiere in der Natur ist sehr selten. Die Evolution lässt sich nicht mit offensichtlich gescheiterten Experimenten fortsetzen.
Quelle: billionnews.com
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