Trotz des schrecklichen Feuers rannte ein 8-jähriger Junge hinein, um seinen geliebten schnurrbärtigen Freund zu retten.
Heute möchten wir mit Ihnen eine Geschichte teilen, die uns zutiefst berührt hat.
Das zweistöckige Holzhaus brannte wie eine Fackel. Der schreckliche rote Schein war weit über die Nachbarschaft hinaus zu sehen. Den acht Familien, die dort lebten, gelang die Flucht, und sie sahen einfach zu, wie ein Teil ihres Lebens verbrannte.
Der Schrei eines Kindes brachte alle wieder zur Besinnung... Wie sich der Vater eines Zweitklässlers, Alexander, erinnert: "Es war unmöglich, seinen Sohn aufzuhalten!
Der Vater versuchte alles, um seinen Sohn zurückzuhalten, er bettelte und schrie ihn an, aber es gelang ihm, sich zu befreien und ins Getümmel zu rennen - um sein Haustier zu retten.
Die Familie hatte Sonja ein paar Tage vor dem Brand abgeholt. Das Familienoberhaupt war auf dem Heimweg von der Arbeit und sah im Gebüsch einen kleinen flauschigen Klumpen, der jämmerlich quiekte.
Er hob sie auf und trug sie nach Hause. In dem Moment, als das Feuer ausbrach, bekam Sonya Angst und versteckte sich irgendwo. Als der Junge ins Feuer stürzte, rannte sein Vater direkt hinter ihm her.
Alles brannte, loderte, es war sehr heiß, und der Rauch fraß an seinen Augen. Der erwachsene Mann verlor fast den Verstand. Der Junge bemühte sich mit aller Kraft, den Türknauf der Wohnungstür zu ziehen, aber sie war verschlossen. Der Vater versuchte, seinen Sohn in die Arme zu nehmen, um ihn gewaltsam aus der Gefahr herauszutragen, aber das ging nicht!
Der Junge war so eigensinnig und schrie, dass er nicht zu bändigen war! Mit Mühe fand der Mann den Schlüssel in seiner Tasche und öffnete die Tür. Sonja saß direkt an der Tür und miaute kläglich. Sie wurde sofort gepackt und alle eilten so schnell sie konnten nach draußen.
Sofort brannte das Haus lichterloh, und in wenigen Minuten gab es kein Entkommen mehr aus der Feuerfalle. "Ich habe fast den Verstand verloren, als ich draußen stand und auf sie wartete", schrie die Mutter des Jungen. - Ich hatte Angst, dass ich sie nicht mehr lebend sehen würde... Gott sei Dank hat alles geklappt!
Jetzt ist die Familie bei Verwandten untergebracht, und die Stadtverwaltung kümmert sich um die künftige Unterbringung aller vom Feuer getroffenen Personen.
Qulle: slonn.me
Das könnte Sie auch interessieren:
Kleiner Helfer: der Hund half der Besitzerin, das Auto aus dem Wasser zu schieben