Brian Burney wurde in einer armen Familie in Newcastle an der Nordostküste Englands geboren. Seine Eltern lehrten ihn von klein auf, gut zu sein, und sagten: "Lieber geben als nehmen".
Der Mann glaubt, dass dieser Satz auch heute noch aktuell ist. Er sagt, dass man viel mehr Freude an der Wohltätigkeitsarbeit hat als daran, ein Vermögen zu verdienen. Der Mann glaubt, dass es wichtig ist, sein Vermögen mit den Menschen zu teilen, solange man noch lebt.
Vielleicht liegt einer der Schlüssel zum Verständnis seiner Logik in seinem komplizierten Schicksal. Mit 15 verließ Brian die Schule und bekam einen Job als Verkäufer. Danach ging er bei einem Baumeister in die Lehre und wurde Ingenieur.
1979 eröffnete Brian mit einem Partner sein eigenes Unternehmen, das sich zu einem großen Personalvermittlungsunternehmen entwickelte. Im Jahr 1993 wurde er Eigentümer des Doxford Hall Hotels.
Das Hotel verfügt über 25 Suiten, die mit handgefertigten Möbeln, Holzschnitzereien und Gemälden ausgestattet sind. In 16 Jahren hat es sich zu einem der exklusivsten Hotels im Nordosten Englands entwickelt.
Aber in all der Zeit hat er nie aufgehört, anderen helfen zu wollen. Seit den 1960er Jahren ist er in der Wohltätigkeitsarbeit tätig. In den späten 1980er Jahren gründete Bernie eine vollwertige Stiftung namens Daft as a brush. Die Stiftung bietet kostenlose Transportdienste für Krebspatienten an.
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Wohltätigkeit ist eine angesehene Tätigkeit. Es geht nicht so sehr um das gespendete Geld, sondern um das persönliche Engagement. Aber es gibt auch Menschen, die die Öffentlichkeit mit ihrer Großzügigkeit überraschen
Brian Bernie wurde in einer armen Familie in der Stadt Newcastle an der Nordostküste Englands geboren. Seine Eltern lehrten ihn von Kindesbeinen an, Gutes zu tun, nach dem Motto: "Es ist besser zu geben als zu nehmen". Der Mann glaubt, dass dieser Satz auch heute noch aktuell ist.
Er sagt, dass man viel mehr Freude an der Wohltätigkeitsarbeit hat als daran, ein Vermögen zu verdienen. Der Mann glaubt, dass es wichtig ist, sein Vermögen mit den Menschen zu teilen, solange man noch lebt.
Vielleicht liegt einer der Schlüssel zum Verständnis seiner Logik in seinem komplizierten Schicksal. Mit 15 verließ Brian die Schule und nahm einen Job als Verkäufer an. Danach ging er bei einem Baumeister in die Lehre und wurde Ingenieur.
1979 eröffnete Brian mit einem Partner sein eigenes Unternehmen, das sich zu einem großen Personalvermittlungsunternehmen entwickelte.
Im Jahr 1993 wurde er Eigentümer des Doxford Hall Hotels. Das Hotel verfügt über 25 Suiten, die mit handgefertigten Möbeln, Holzschnitzereien und Gemälden ausgestattet sind. In 16 Jahren hat es sich zu einem der exklusivsten Hotels im Nordosten Englands entwickelt.
Aber in all der Zeit hat er nie aufgehört, anderen helfen zu wollen. Seit den 1960er Jahren ist er in der Wohltätigkeitsarbeit tätig. Und Bernie gründete in den späten 1980er Jahren eine vollwertige Stiftung namens Daft as a brush. Die Stiftung bietet kostenlose Transportdienste für Krebspatienten an.
Auf der Website der Stiftung ist zu lesen, dass die Wohltätigkeitsorganisation bisher 29 Krankenwagen besitzt, von denen 20 an Schulen in der Region und zwei am Great North Children's Hospital stationiert sind.
Mehr als 300 Freiwillige arbeiten als Krankenwagenfahrer. Im Jahr 2018 wurden dank des Teams von Freiwilligen fast 40.000 Fahrten für Krebspatienten durchgeführt.
1981 heiratete Brian Bernie Shirley und überredete seine Frau, alle Hochzeitsgeschenke zu verkaufen und den Erlös für wohltätige Zwecke zu verwenden. Seitdem unterstützt Brians Frau ihn aktiv bei seinen Angelegenheiten.
"Mein Ziel ist es, ohne einen Pfennig zu sterben. Ich möchte am Ende meines Lebens Nullen auf meinem Konto haben. Auf diese Weise habe ich die Genugtuung, zu sehen, wie gut ich den Menschen mit meinem Geld helfen konnte", erklärt Brian Burney.
Quelle: tengrinews.com
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