Warum soll man arbeiten, wenn es genug Leute gibt, die auch für sie Geld verdienen - das ist das Lebenscredo von Denis und Isabella aus Köln. Sie erzählten RTL II, wie und wovon sie leben.
Denys und seine Frau Isabella beziehen seit über zehn Jahren Hartz-IV-Leistungen. Das Paar lebt seit vier Monaten in einer Obdachlosenunterkunft, da es seit über 14 Monaten wegen Nichtzahlung der Miete aus seiner Wohnung vertrieben wurde.
In den letzten 8 Jahren hat der Staat 50,5 Tausend Euro nur für die Wohnkosten des Paares ausgegeben. Was Denis betrifft, so lassen sich seine Lebensprinzipien mit einem Satz beschreiben: Solange der Staat zahlt, ist Denis faul. Der Mann denkt nicht einmal daran zu arbeiten. Er ist mit seinem Leben als Sozialhilfeempfänger vollkommen zufrieden. Er glaubt, dass die Sozialarbeiter und die Mitarbeiter des Arbeitsamtes ihm aufgrund seiner Arbeitslosigkeit einen Job besorgen.
Denis gibt zu, dass er immer eine Ausrede hat, wenn das Arbeitsamt ihm eine Stelle anbietet. Mehr als einmal hat er zum Beispiel einen Reinigungsjob abgelehnt, weil er glaubt, allergisch auf Reinigungsmittel zu reagieren. Isabella arbeitet nicht und hat auch nicht vor, es zu tun. Das Paar hat fünf Kinder, die jedoch nicht bei ihren Eltern leben.
Quelle: germania.com
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