Vor einigen Jahren spielte die sechsjährige Cara in der Nähe des Hauses ihrer Familie in Londonderry, Nordirland, als sie ein etwas seltsames Geräusch hörte. Neugierig geworden, schaute sich das Mädchen um, um die Quelle des Geräusches zu finden.
Nach einigen Minuten stellt Cara fest, dass die Geräusche von einem Haufen Holzpaletten stammen. Sie beschließt daraufhin, diese zu verschieben, um zu sehen, was sich darunter befindet. Mit der Kraft ihrer Arme verschiebt das Mädchen die Steine und schiebt die Paletten beiseite, bis sie schließlich eine besonders traurige Szene entdeckt. Unter dem Holzhaufen befand sich eine kleine Grube, in der ein Hund lag.
Cara rannte nach Hause, um ihren Vater zu warnen, damit er ihr helfen konnte. Als Cara dort ankommt, erfährt sie die schreckliche Wahrheit: Es war kein Unfall, der Hund ist nicht in die Grube gefallen. Er wurde dort abgelegt und dem sicheren Tod überlassen.
Der Vater holt den Hund aus der Grube und erkennt, dass es sich in Wirklichkeit um eine sehr dünne und blinde Hündin handelt!
Cara beschloss, der Hündin den Namen Bella zu geben, und die ganze Familie machte es sich bei ihnen zu Hause gemütlich, damit sie sich ausruhen konnte. Am nächsten Tag kontaktierten sie das Rainbow Rehoming Center, um die richtige Familie für Bella zu finden.
Die Freiwilligen brachten die Hündin dann zu einem Tierarzt, um mehr über sie zu erfahren. Seiner Meinung nach wurde die Hündin zur Fortpflanzung benutzt und als sie keine Babys mehr austragen konnte, wurde sie in diesem Loch ausgesetzt. Die Hündin habe auch den größten Teil ihres Lebens an der Kette verbracht.
Einige Zeit später fand die Organisation eine Familie fürs Leben für Bella, die dort sehr glücklich ist und endlich in Freiheit leben kann.
Quelle: wamiz
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