Als bei der Schülerin Lea Leukämie diagnostiziert wurde, wussten ihre Eltern, dass sie alles tun würden, um sie zu unterstützen. Aber sie ahnten nicht, wie viel Hilfe sie von ihrem neuen Hund bekommen würden.
Die Familie hatte erst zwei Monate zuvor den schwarzen Labrador Bella adoptiert, und der anhängliche Welpe war von Anfang an an Leas Seite, als sie gegen die Krankheit kämpfte und sich einer zermürbenden Chemotherapie unterzog.
Vater Jonas sagte: "Meine Frau Johanna und ich können es manchmal nur schwer verkraften, wenn Lea Steroide bekommt, weil es so traumatisch für sie ist, aber wenn Bella den Raum betritt, kann sie Lea wieder zu ihrem normalen Selbst zurückbringen."
"Es waren harte 18 bis 24 Monate, aber wir sind auf dem richtigen Weg. Bei ihrer letzten Untersuchung wurden keine neuen Leukämiezellen entdeckt."
Lea, jetzt 11 Jahre alt, sagte: "Als ich krank war, konnte ich 12 Monate lang keinen meiner Freunde sehen, und so war sie während meiner Behandlung meine beste Freundin. Sie machte mich immer glücklich und zauberte ein Lächeln auf mein Gesicht. Ich kann mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen, und ich weiß nicht, wie ich das alles ohne sie überstanden hätte."
"Als ich Medikamente bekam, die mich traurig und wütend machten, hat sie mich jedes Mal, wenn sie den Raum betrat, glücklich gemacht und mich vergessen lassen, wie ich mich vorher gefühlt hatte."
"Als ich die Haare verlor, verlor sie auch Haare, weil sie sich so oft mausert. Wenn ich sie bürstete, kamen riesige Haarbüschel zum Vorschein. Dadurch fühlte ich mich besser."
Jonas fügte hinzu: "Bella ist das Band, das uns alle zusammenhält, während wir als Familie durch diese sehr schwierige Zeit gehen. Eine Chemotherapie ist für jeden schwer zu ertragen, aber für ein Kind ist es noch schwieriger, aber sobald Bella den Raum betritt, strahlt Lea vor Lachen."
Ihre Mutter Johanna sagte: "Es war, als ob sie in unser Leben treten sollte. Sie kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Sie war erstaunlich."
Quelle: thedodo.com
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