In der russischen Stadt Anapa passierte eine sehr nette Geschichte, die uns beweist, dass Tiere einander oft gegenseitig helfen, unabhängig davon, ob sie zu einer Art gehören oder nicht.

Eine Frau namens Ekaterina Balanenko hörte ein lautes Miauen. Sie fand einen Haufen alter schmutziger Lumpen, in denen eine schwarz-weiße Katze saß und sechs rötliche Welpen um sie lagen. Draußen war es ziemlich kühl, also bat Ekaterina die Nachbarn um Hilfe.

Zusammen organisierten sie eine Art Tierheim: Sie bauten eine Bude und fütterten die Katze und die Welpen. Es wurde kälter und die Frau beschloss, alle Haustiere zu sich nach Hause zu nehmen.

Während dieser ganzen Zeit kümmerte sich die Katze um ihre „Pflegekinder“.

Als Ekaterina die Tiere nach Haus brachte, kamen ein paar lustige Details ans Licht: Erstens war die Katze eigentlich keine Katze, sondern ein Kater (die Frau nannte ihn Murzik).

Die zweite Tatsache: Ekaterina erfuhr, dass Murzik die ganze Zeit erfolgreich Mäuse gejagt und den Welpen gebracht hat, damit sie sie essen. Er selbst war sehr abgemagert und dünn, was bedeutete, dass er Welpen alles gab.

Das Interessanteste in dieser Geschichte besteht darin, dass der Kater den mütterlichen Instinkt auch hat, was in der Regel für die Katzen typisch ist.

Die Geschichte endete gut. Die Welpen fanden neue Besitzer, und Ekaterina nahm Murzik zu sich nach Hause.

Quelle: zen.yandex

Das könnte Sie auch interessieren:

Es gibt Superhelden: Wie ein Mann in einem Batman-Anzug Obdachlosen warmes Essen gibt

Schlafen im BH und andere gesundheitsschädliche Gewohnheiten der Frauen