Online Shopping Statistik in Deutschland: Sind die beliebtesten Waren genannt
Diese Gewohnheiten und Präferenzen werden seit einigen Jahren von der Deutschen Card Services, der größten deutschen Finanzgruppe der Deutschen Bank, untersucht.
Die Spezialisten dieses Unternehmens, die im vergangenen Jahr einen Bericht mit dem Namen E-Retail-Report erstellt haben, beruhten nicht auf Benutzerbefragten, sondern auf Statistiken der realen Online-Transaktionen, die den Wert der gewonnenen Daten erheblich erhöhen.
Heute nutzen etwa 60% der Einwohner des Landes das World Computer Network, um Waren und Dienstleistungen zu kaufen. Es ist völlig selbstverständlich, dass die deutschen E-Commerce-Fans in den letzten Jahren ganz bestimmte Gewohnheiten und Stereotypen entwickelt haben. Es ist ganz normall, nach günstigen Angeboten suchen.
Beginnen wir damit, dass Frauen in virtuellen Läden wie in normalen Geschäften öfter mal reinschauen. Auf sie entfallen fast zwei Drittel der Online-Einkäufe (64 Prozent), auf Männer nur etwas mehr als ein Drittel (36 Prozent).
97,7 Prozent der meistbesuchten Handelsportale sind in Deutschland registriert und gelten daher im Rahmen der sehr strengen deutschen Gesetze, die den Verbrauchern umfassende Rechte garantieren, vor allem -rechtlich, nicht gefallene oder verdorbene Ware zurückzugewinnen.
Der Preisbereich der absoluten Mehrheit der Transaktionen (70%) beträgt 10 – 100 Euro, der durchschnittliche Preis aller im letzten Jahr im Internet durchgeführten Einzelhändler – 61,18 Euro.
Die Menschen in Deutschland kaufen also im Internet nicht “Kopftuchtechnik”, sondern ganz hochwertige Dinge wie Kleidung, Schuhe, Geschenke, Kosmetik, Spielzeug, Haushaltsgeräte, Büchern, Filmen, Computerprogrammen und Spielen.
Quelle: marktforschung.com
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