Die verwirrten Fischer hatten Mühe, das unfassbar schwere, runde und flache Wesen auf das Deck zu ziehen. Das Wesen fing die Luft mit seinem kleinen Mund ein, der dem Schnabel eines Papageis glich.
Es sah aus wie ein Fisch, aber das Fehlen des Schwanzes verwirrte die Männer etwas. Das Tier wurde vermessen, in eine mit Wasser gefüllte Kammer hinabgelassen und Biologen wurden zur Beratung hinzugezogen. Er biss nicht und zeigte keine Aggression, sondern machte nur seltsame Grunzgeräusche. Seine Abmessungen betrugen 2,9 m Länge und 3,2 m Höhe.
Biologen, die vor Ort eintrafen, untersuchten den Fang und stellten fest: Es war ein Mondfisch. Seine Gehirngröße beträgt nur 0,002 %. Dies ist der Grund für das apathische Verhalten. Dieser Fisch reagiert auf fast nichts und hat keinerlei Selbstschutz- oder Jagdinstinkte.
Der Fisch hat überhaupt keine Angst vor Menschen, und um zu fressen, öffnet er einfach sein Maul und saugt Wasser ein. So gelangen Garnelen und andere planktische Elritzen in die Speiseröhre. Sie hat jedoch genug geistige Kapazität, um bei Unbehagen gereizt zu grunzen. Deshalb grunzte diese erstaunliche Kreatur die spanischen Fischer an.
Obwohl er in den Tiefen des Meeres lebt, schwimmt der Mondfisch normalerweise in der Nähe der Wasseroberfläche. Er ist jedoch der schwerste Knochenfisch der Welt.
In der Regel schwimmen diese Fische einzeln, gelegentlich kann man aber auch zwei von ihnen auf einmal sehen. Es gibt einige Hinweise darauf, dass der Mondfisch leuchten kann, aber dies ist nicht nachgewiesen.
Quelle: Yandex.com
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