Experten der Universität Wien haben zwanzig Jahre lang die Emotionen unserer vierbeinigen Freunde untersucht.
Ein Tier drückt seine Gefühle durch Sprache, Körperbewegungen, akustische Signale und Blicke aus.
Denn Hunde und Menschen gibt es schon seit vielen Jahren. Menschen verstehen unbewusst die Gesten ihrer Haustiere.
Hunde und 3-jährige Kinder verstehen sich am besten. Sie denken so weit wie möglich auf dieselbe Weise.
Ein Hund ist kein Mensch, er liebt sein Herrchen bedingungslos. Eine der wichtigsten Emotionen, die Hunde zeigen, ist Dankbarkeit. Wenn man ein Tier mit Freundlichkeit behandelt, wird es mit bedingungsloser Liebe antworten.
Hunde können ihre Dankbarkeit durch ihre Augen ausdrücken. Wenn ein Hund seinen Besitzer lange Zeit warm und durchdringend anschaut, steigt bei beiden das Bindungs- und Vertrauenshormon.
Sie sagen es nicht mit Worten, aber sie drücken es mit ihrer Energie, einem Schnipsen ihres Schwanzes und vielleicht einem Lächeln aus.
Die Freude an der Begegnung ist auch eine Form der Dankbarkeit. Sie kommen nach Hause und Ihr Hund rennt zu Ihnen und leckt Ihnen die Hände und das Gesicht.
Das ist der wahrhaftigste Ausdruck von Glück für ihn. Sie sind sein engster und liebster Freund. Jeder Hund ist anders, und nur ein liebevoller Besitzer kann ihn verstehen.
Quelle: pulse.mail.com
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