Sicherlich wird jemand beim Anblick einer kleinen Maus quietschen, die den Gartenweg entlang läuft. Dies ist aber definitiv nicht der Fotograf Simon Dell. Sein Treffen mit dem grauen Nagetier war unerwartet. Überraschenderweise hatte das Tier keine Angst. Im Gegenteil, er konnte vor der Kamera posieren. Dies brachte Simon auf die Idee, die kleine Maus mit einem sicheren Versteck auszustatten, um ihn zu beobachten und ein paar interessante Aufnahmen zu machen.
Neue Mieter
Das ungewöhnliche Modell hieß George. Für ihn baute Simon zunächst ein kleines Haus aus Stöcken und Moos. Dann hat er es mit Draht eingezäunt, damit sich die Katzen nicht einschleichen und ihn zu ihrer Beute machen.
Die Anzahl der Mäuse nahm allmählich zu. Dann beschloss der Fotograf, in mehreren Häusern ein Dorf für sie zu bauen. Es dauerte ein paar Monate, als Simon ihre Häuser stark und warm machen wollte, weil der Winter näher rückte. Vielleicht gibt es bald sogar Nachkommen einer Maus, die er Mildred nannte.
Vom ersten Moment an, als er neue Mieter in seinem Garten traf, fütterte Simon Dell sie und machte erstaunliche Fotos. Die Mäuse erwiesen sich als sehr fotogen und berührten sich mit ihren wulstigen Augen, zähen Pfoten und einem neugierigen Blick. Schau, sind sie nicht süß ?!
"Hütte, Hütte! Stell dich vor den Wald, zurück zu mir!"
Fest!
Sie haben alles gegessen. Und sie haben keinen Stummel hinterlassen!
"Wer, wer wohnt im Haus?!"
Simon Dell fotografiert übrigens auch andere Tiere in freier Wildbahn.
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