Richard Farmer, ein Immobilienmakler aus Kalifornien, erzählte auf Facebook eine berührende Geschichte. Er kam gerade von der Arbeit nach Hause, als er auf dem Heimweg einen sich kaum bewegenden Großvater traf.
Als er das Auto sah, machte der alte Mann mit seiner Hand eine Geste. Richard fuhr neben ihm vor und dachte, dass Opa keine Lebensmittel mehr hatte und zum Laden ging. Zum Teil waren seine Annahmen richtig.
Ein älterer Mann sagte, er sei auf dem Weg zum 99-Cent-All-Store. Es war ihm nicht peinlich, dass er 2,5 Meilen brauchte, um zum Laden zu gelangen. Der Immobilienmakler beschloss, den Reisenden mitzunehmen.
"Warum gehe ich in den 99-Cent-All-Store? Meine Frau und ich teilen jeden Abend einen Hersey-Schokoladenriegel in zwei Hälften, und die werden knapp. Ich muss also 35 Barren kaufen". Das war ein ziemlich guter Grund. Es gibt keine Möglichkeit, eine Familientradition in diesem Alter zu brechen. Die Männer kamen im Laden vorbei, und Mike kaufte die nötige Süßigkeiten.
"Ich fragte, ob er seiner Frau sagen würde, woher die Schokolade kommt. Er sagte, er wolle ihr die Geschichte erzählen, wie er einen guten Immobilienmakler kennen gelernt habe, und er nahm ihn mit".
Richard gab seinem Begleiter eine Visitenkarte und riet ihm, nicht alleine während der Quarantäne auszugehen, sondern ihn sofort anzurufen. "Und ich freue mich darauf, Doris zu sehen", fügte er hinzu.
Quelle: epochtimes.com
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