Als Sue und Robert Markham den Entschluss fassten, einen Hund aus einem Tierheim zu adoptieren, waren sie sich in einem wichtigen Punkt einig: keine großen Hunde. So war es nur natürlich, dass sich Sue bei einem Besuch in einem örtlichen Tierheim vor vielen Jahren in einen kleinen Jack Russell verliebte. So hatte sie es zumindest ihrem Mann erklärt, denn die Realität sah ganz anders aus ...

Yogi Bear. Quelle: wamiz

Das Ehepaar war von dem kleinen Hund begeistert und beschloss, ihn Yogi Bear zu nennen. Ein Name, der noch besser zu ihm passt als erwartet, denn einige Monate nach seiner Ankunft bei seiner Familie offenbarte das Hündchen eine große Überraschung: Es war keineswegs ein Jack Russell. Noch weniger war es ein kleiner Hund.

Yogi Bear. Quelle: wamiz

Nach kurzer Zeit wog Yogi Bear stolze 90 Kilogramm! Er war in Wirklichkeit eine Deutsche Dogge. Und Sue wusste das. Da sie einen großen Hund adoptieren wollte, ihr Mann aber dagegen war, beschloss sie, ihm die Wahrheit zu verschweigen. Sie wusste, dass ihr Mann den Hund schnell lieb gewinnen würde und es dann nicht mehr übers Herz bringen würde, ihn zurückzugeben.

Yogi Bear. Quelle: wamiz

Aber Vorsicht: Auch wenn diese Geschichte gut ausgegangen ist, hätte es genau andersherum sein können. Sues Mann hätte sich vielleicht dazu entschlossen, Yogi Bear auszusetzen. Die Entscheidung, ein Haustier zu adoptieren, sollte also in Absprache mit den Haushaltsmitgliedern getroffen werden und eine vernünftige Wahl sein.

Quelle: wamiz

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